TAMA ist sozusagen das „Kororinpa” für den SEGA Saturn.
Mit dem Unterschied, dass Time Warner Interactive die Idee schon 1994 hatte
Aber nun zum eigentlichen Spiel: Ziel dieses ist es, eine kleine blaue Kugel durch ein Labyrinth zu
steuern. Dabei steuert Ihr allerdings nicht die Kugel selber sonder quasi die Umgebung, in dem Ihr
das Spielfeld dreht, neigt oder schüttelt.
Das klingt alles ganz gut und anfangs macht es sogar Spaß. Allerdings zieht die schlechte technische
Umsetzung das Ganze dann doch wieder runter. Clipping-Fehler, nervige Musik und unübersichtliches
Leveldesign verwehren TAMA dann doch eine höhere Wertung.
Schade eigentlich, das Spiel hätte Potential gehabt, wenn's nur besser umgesetzt worden wäre.