Gestern ging's bei sonnigen 27 Grad auf nach Enoshima, einer kleinen Halbinsel in der Sagami-Bucht. Als beliebtes Touristenziel, auch fuer Japaner, gibt es hier einige Schreine, viele Katzen und einen tollen Blick aufs Meer. Weit am Horizont konnte man sogar einen Blick auf die Silhouette des Fuji erhaschen. Bei gutem (klarem) Wetter ist er wohl recht gut sichtbar von dort. Auf dem Weg haben wir Rast gemacht in einer "First Kitchen" Filiale, einer japanischen Fast-Food-Kette, die vor allem fuer ihre Pommes in zig verschiedenen Geschmacksrichtungen (und die dazugehoerigen Saucen) bekannt ist. Abends ging's dann zurueck nach Ikebukuro. Es gab dann zwar nichts Japanisches, aber immerhin Chinesisch. Auch wenn das chinesische Essen hier merklich anders ist als das chinesische Essen in Deutschland. Es ist mehr die japanische Version von chinesischem Essen ;) es war aber wirklich gut. Und ich hab mal das traditionelle Okinawa-Gemuese, Goya, probiert. Der deutsche Name ist "Bittermelone" und das trifft's schon ganz gut. Der Abend endete dann mit ein, zwei, fuenf Drinks und diese Nacht konnte ich das erste Mal durchschlafen :) An dieser Stelle auch noch ein dickes arigatō! fuer den schoenen Tag! Werd mich irgendwann mal revangieren